INQA-Coaching

Digitalisierung nutzen und innovative Lösungen auf Praxistauglichkeit testen

Was ist INQA-Coaching?

Schneller, erfolgreicher, digitaler: Die Arbeitsrealität wandelt sich auch in kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) rasant. Hier greift INQA-Coaching unter die Arme. Als zentrales Angebot der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) unterstützt es Betriebe dabei, passgenaue Lösungen für die personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfe im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu finden. So hilft INQA-Coaching Unternehmen, sich zukunftsfähig aufzustellen und eigenständig auf Veränderungsprozesse reagieren zu können. Das stärkt die Resilienz, hält sie wettbewerbsfähig und sichert Fachkräfte.

Das Coaching erfolgt anhand einer agilen Methode, die Unternehmensführung und Beschäftigten einen gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess ermöglicht sowie Betriebe zum agilen Arbeiten befähigt. Teilnehmen können alle Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten. Bis zu 80 Prozent der Beratungsleistungen können übernommen werden. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).

Mehr Informationen: www.inqa.de/inqa-coaching

INQA-Beratungsstelle, regionale Anlaufstelle

Die ZAUG gGmbH wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales beauftragt, in der neuen ESF Plus-Förderperiode bis 2027, die regionale INQA-Beratungsstelle für die Region Mittelhessen und den Wetteraukreis zu realisieren. In den Jahren 2015 bis 2022 koordinierte die ZAUG mit ihrer Erstberatungsstelle bereits das Vorgänger­programm unternehmensWert:Mensch für die Region Mittelhessen und den Wetteraukreis. Das ESF Plus-Programm INQA-Coaching fördert Beschäftigung, Unternehmertum sowie Anpassung an den Wandel. 

In Abgrenzung zu anderen Digitalisierungs- und KMU-Beratungsprogrammen sieht sich INQA-Coaching, bei der Begleitung der Beschäftigten und Unternehmen und weniger bei der Gestaltung technologischer Lösungen und Entwicklungen.

Die Alleinstellungsmerkmale des Programms sind: Es ist mitarbeiter*innenzentriert und verfolgt einen agilen Ansatz. Das heißt, Unternehmen und Beschäftigte erlernen agile Methoden, die sie künftig einsetzen können.

Zielsetzung

INQA-Coaching ...

  • unterstützt Unternehmen dabei, passgenaue Lösungen für konkrete betriebliche Bedarfe zu personal­politischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu finden
  • fördert Beratungsleistungen für KMU zur Digitalisierung von Prozessen, Fachkräftesicherung und Gestaltung einer modernen Unternehmenskultur
  • bezieht Beschäftigte konsequent von Anfang an bei Veränderungsvorhaben mit ein  
  • nimmt sich konkreten Fragestellungen aus dem Betriebsalltag vor dem Hintergrund der Digitalisierung an
  • erfolgt anhand einer agilen Methode, die kleine und mittlere Betriebe befähigt, beim Tempo der Veränderungen mithalten zu können
  • hilft auf diese Weise den Betrieben sich zukunftsfähig aufzustellen, um eigenständig auf Veränderungen reagieren zu können

Downloads

Flyer INQA-Coaching Mittelhessen und Wetteraukreis - 997.63 KB

Flyer INQA-Coaching Mittelhessen und Wetteraukreis

Informationen zum Erstkontakt - 204.25 KB

Informationen zum Erstkontakt

Warum INQA-Coaching? - 349.77 KB

Vier gute Argumente für INQA-Coaching

Checkliste zur Förderfähigkeit - 769.22 KB

INQA Coaching Checkliste
zur Förderfähigkeit

Übersicht der einzureichenden Unterlagen - 134.71 KB

INQA-Coaching Übersicht der einzureichenden Unterlagen

Alle Schritte auf einen Blick - 478.79 KB

Übersicht zum Ablauf aller Schritte des INQA-Coaching-Prozesses

INQA-Coaching Rollenkonzept - 357.88 KB

INQA-Coaching Rollenkonzept

INQA-Coaching Arbeitsphasen - 435.58 KB

Die Arbeitsphasen von INQA-Coaching

Erstattung und Auswertung von INQA-Coaching - 535.16 KB

Informationsblatt zur Erstattung und Auswertung von INQA-Coaching

Zentrale Gestaltungsfelder von INQA-Coaching - 406.37 KB

Informationsblatt für die zentralen Gestaltungsfelder von INQA-Coaching

INQA-Coaching auf einen Blick - 434.92 KB

Informationsblatt für eine Kurzübersicht zu INQA-Coaching

ZEUS Leitfaden für Registrierung - 2.63 MB

ZEUS Leitfaden für Registrierung

Neuigkeiten aus dem Projekt

 

Wie verläuft INQA-Coaching?

Das Programm sieht einen dreistufigen, beteiligungsorientierten Beratungsprozess vor, der sich gezielt am Bedarf der teilnehmenden Betriebe orientiert:
 

  • Stufe 1: Erstberatung in einer INQA-Beratungsstelle (IBS)
    Betriebe, die sich für INQA-Coaching interessieren, können in einer regionalen INQA-Beratungsstelle (IBS) eine Erstberatung in Anspruch nehmen. In dieser werden die Fördervoraussetzungen sowie der konkrete betriebliche Unterstützungsbedarf geklärt. Sind die Bedingungen erfüllt, stellt die IBS einen INQA-Coaching-Scheck aus. Diesen löst das Unternehmen anschließend bei einem autorisierten INQA-Coach ein.

    Die INQA-Erstberatung ist für alle Unternehmen kostenfrei und ist der erste Schritt in Richtung einer geförderten Beratung im INQA-Coaching-Programm.

    Die Erstberatung oder das Abschlussgespräch kann online stattfinden, jedoch einer der Termine wird als Vorort-Termin durchgeführt.
  • Stufe 2: INQA-Coaching im Betrieb
    Das Coaching erfolgt in der Regel direkt vor Ort im Betrieb unter Beteiligung der Beschäftigten. INQA-Coaching wird anhand einer spezifischen agilen Methode mit Rollenkonzept und Vorgehensmodell durchgeführt. Ziel ist die Erarbeitung passgenauer Lösungen für den personalpolitischen oder arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarf im digitalen Wandel, in einem gemeinsamen betrieblichen Lern- und Entwicklungsprozess (Digital Lab). Das INQA-Coaching kann maximal 12 Coachingtage à 8 Stunden umfassen. Die maximale Beratungsdauer beträgt 7 Monate. Die Förderquote beträgt 80%. Die Begleitung, Moderation und Dokumentation der Arbeitsphasen erfolgt durch für das Programm autorisierte INQA-Coaches. Durch ein professionelles Coaching werden Unternehmen fit für die Digitalisierung.

    Rollenkonzept
    Es gibt den Coach, als zentralen Partner und Verantwortlichen für die Dokumentation und Durchführung in allen Prozessen, den Lenkungskreis mit Vertreter*innen aus der Geschäftsführung und der Beschäftigten. Weiterhin gibt es einen Lab-Team-Verantwortlichen, der als Ansprechpartner für den Lenkungskreis und Coach gilt und als Treiber der Prozesse im Unternehmen agiert. Das Lab-Team besteht aus Expertinnen und Experten aus den relevanten Bereichen des Unternehmens. Für Kleinstunternehmen wurde das Konzept angepasst, da aufgrund der Beschäftigtenzahl nicht alle Rollen im Konzept vergeben werden können. Hier wird eine Doppelbesetzung der Rollen ermöglicht.

    Vorgehensmodell und Arbeitsphasen
    Die Durchführung von INQA-Coaching in KMU erfolgt in drei Phasen:
    1. Initialphase: Aufsetzen, Durchführung Kick-off (1 Monat; 2,5 Tagewerke)
    2. Innovationsphase: Drei Arbeitsphasen (3-4 Monate; 7,5 Tagewerke)
    3. Lernphase: Erfahrungen und erzielte Ergebnisse werden evaluiert (1 Monat; 2 Tagewerke)

    Nach den 7 Monaten hat das Unternehmen einen Monat Zeit, den Antrag auf Förderung über das Z-EU-S Förderportal einzureichen.
     
  • Stufe 3: Abschlussgespräch in einer INQA-Beratungsstelle (IBS)
    Drei bis sechs Monate nach Abschluss des Coachings erfolgt durch die INQA-Beratungsstellen eine Bilanzierung der umgesetzten Maßnahmen mit der Unternehmensführung unter Beteiligung einzelner Beschäftigter. Ziel des Abschlussgespräches ist zu klären: Wo steht das Unternehmen jetzt? Welche Wirkung hatte das INQA-Coaching? Wurde die Zielsetzung erreicht? Gibt es weiteren Unterstützungsbedarf? Für den Fall, dass entsprechender Bedarf identifiziert wurde, findet eine Verweisberatung statt, damit der Veränderungsprozess langfristig Wirkung entfalten kann.

Durch ein professionelles Coaching werden Unternehmen fit für die Digitalisierung gemacht.

Zentrale Gestaltungsfelder von INQA-Coaching
INQA-Coaching liegen sechs betriebliche Gestaltungsfelder der „Arbeit der Zukunft“ zugrunde. Wichtig ist dabei, dass die „Gestaltungsfelder“ der Arbeit immer im Zusammenhang mit den Beschäftigten im Mittelpunkt zu sehen sind.

  • Neue Geschäftsmodelle & Innovationsstrategien
    Wie schnell kann Ihr Unternehmen auf geänderte Marktbedingungen reagieren? Welche Bedeutung hat der digitale Umbruch für das Geschäftsmodell? Themen wären bspw. Prüfung und Vorbereitung neuer Geschäftsfelder, Identität und strategische Positionierung neuer Geschäftsmodelle, bspw. Buchungsplattform, Online-Shop, Verhältnis Altgeschäft vs. Sprunginnovation.
     
  • Produktionsmodell & Arbeitsorganisation
    Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Arbeitsorganisation? Themen wären bspw. Auswirkung der Digitalisierung, Förderung von Zusammenarbeit u.a. mittels  Kommunikations- und Kollaborationstools, Chancen der Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen und Arbeitsmitteln sowie von agilen Methoden.
     
  • Personalpolitik, Beschäftigung & Qualifizierung
    Inwieweit sind Ihre Mitarbeitenden fit für die Arbeit in der digitalisierten Welt? Wie gehen Sie mit Beschäftigungs­effekten der Digitalisierung um, dass sich neue Arbeitsstrukturen und Arbeitsweisen etabliert haben? Wie können Sie Ihre Qualifizierungen dahingehend ausbauen?
     
  • Sozialbeziehungen & Kultur
    Was bedeutet der digitale Wandel für Ihre Unternehmenskultur? Wie schätzen Sie das Vertrauen der Belegschaft in den digitalen Wandel ein? Welche Beteiligung der Mitarbeitenden an der Unternehmenskultur wäre möglich? Themen wären bspw. Entwicklung von Werteorientierung, Synergien zwischen jungen und erfahrenen Beschäftigten, Nutzung digitaler Abstimmungstools.
     
  • Führung, berufliche Entwicklung & Karriere
    Was können Führungskräfte heute tun, um Fachkräfte zu binden? Themen wären bspw. Entwicklung von Lösungen für Mitarbeiterführung im Kontext mobiler Arbeit, Etablierung von neuen Führungs-, Entwicklungs- und Karrierekonzepten. Eine Auseinandersetzung über den bestehenden Fachkräftemangel und der Möglichkeit, diesen zu umgehen und neue Fachkräfte zu gewinnen bzw. vorhandene zu halten.
     
  • Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit & Leistungspolitik
    Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft in Ihrem Unternehmen aus? Dazu gehören bspw. die Themen Gesundheit und Entlastung oder die Gestaltung von Arbeitsplätzen, bspw. Bürokonzepte, flexible Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten, neue Formen der Leistungssteuerung.



Fördervoraussetzungen
Wer kann INQA-Coaching beantragen?


Antragsberechtigt für eine beteiligungs- und prozessorientierte Beratung sind rechtlich selbstständige Unternehmen, Angehörige der Freien Berufe und gemeinnützige Unternehmen, die

  • ihren Sitz und ihre Arbeitsstätte in Deutschland haben,
  • zum Zeitpunkt der Scheckausgabe seit mindestens zwei Jahren am Markt bestehen,
  • im letzten Geschäftsjahr vor Beginn der Beratung mindestens eine*n sozialversicherungspflichtige*n Beschäftigte/n in Vollzeit hatten,
  • weniger als 250 Beschäftigte (in JAE) haben und entweder einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erzielten.


Was wird gefördert?
Art, Umfang und Höhe der Zuwendung des Coachings für KMU


KMUs können einen Zuschuss zum INQA-Coaching erhalten.

  • Die Förderung wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses gewährt, pro Beratungstag 80%.
  • Förderfähig sind maximal zwölf Beratungstage à 8 Stunden, aufteilbar auf mehrere Tage
  • Der Höchstsatz für einen Beratertag beträgt maximal 1.200 Euro netto.
  • Nebenkosten, wie z.B. Fahrtkosten, Verbrauchsmaterial etc., sind nicht zuwendungsfähig.
  • Das Coaching muss innerhalb von sieben Monaten nach Ausgabe des Beratungsschecks abgeschlossen sein.
  • Voraussetzung für die Inanspruchnahme eines Coachings ist ein durch die INQA-Beratungsstelle (IBS) im Rahmen einer INQA-Beratung ausgestellter Beratungsscheck, der den Beratungsumfang und eine Empfehlung zu den Handlungsschwerpunkten enthält. Mit der Ausgabe des Beratungsschecks ist generell der vorzeitige Vorhabensbeginn zugelassen. Der vorzeitige Vorhabensbeginn ist eine rechtlich nicht verbindliche Absichtserklärung und erfolgt auf Risiko des Antragstellenden.
  • Die Förderung der Beratungsleistung folgt dem Erstattungsprinzip. Das bedeutet, die Unternehmen gehen in Vorleistung und müssen die Kosten des Coachings zunächst komplett aus Eigenmitteln begleichen. Die Erstattung der Beratungskosten erfolgt erst nach Abschluss des Coachings und vollständiger Prüfung der formellen Voraussetzungen sowie der nachzuweisenden Ergebnisse des Coachings durch die Bewilligungsbehörde.   
  • Der Antrag muss bei der DRV KBS innerhalb eines Zeitraums von einem Monat nach Beendigung des Coachings eingehen, sofern die sieben Monate ausgeschöpft wurden. Wenn Unternehmen das Coaching früher abgeschlossen haben, können Antrag und Verwendungsnachweis auch früher eingereicht werden, damit verlängert sich auch der Bearbeitungszeitraum für die Antragstellung. Die IBS stellen den KMU im Rahmen der INQA-Beratung Informationen und Unterlagen zum Antrags- und Abrechnungsverfahren zur Verfügung und unterstützen die KMU bei allen administrativen Vorgängen.
     

Welche Funktion haben die INQA-Beratungsstellen (IBS)?
Die IBS sind zentrale Anlaufstelle des Programms und haben schwerpunktmäßig folgende Aufgaben:

  • Durchführung einer neutralen und bundesweit einheitlichen Beratung zur ganzheitlichen Analyse des personalpolitischen oder arbeitsorganisatorischen betrieblichen Veränderungsbedarfs, der im Zusammenhang mit durch den digitalen Strukturwandel bedingten Transformationen im Betrieb steht. Insbesondere muss die IBS prüfen, ob der Betrieb bereit sowie arbeitsorganisatorisch in der Lage ist, einen beteiligungsorientierten Prozess nach den in der Richtlinie beschriebenen methodischen Vorgaben umzusetzen.
  • Prüfung der grundsätzlichen Förderfähigkeit. Gegebenenfalls Verweis auf andere regionale und landesweite Beratungs- und Unterstützungsangebote.
  • Bei Bedarf Ausstellung eines Beratungsschecks.
  • Verweis der KMU auf den Coaching-Pool auf der Internetseite des Programms für die Auswahl der Coaches.
  • Die IBS stellen den KMU im Rahmen der INQA-Beratung Informationen und Unterlagen zum Antrags- und Abrechnungsverfahren zur Verfügung und unterstützen die KMU bei allen administrativen Vorgängen.
  • Durchführung eines Ergebnisgespräches mit den KMU in der Regel drei bis sechs Monate nach erfolgtem Coaching.
  • Vernetzung der teilnehmenden KMU und Aufbau regionaler Unternehmens-Netzwerke zur gemeinsamen Reflexion des Change-Prozesses, zum Austausch von „Good Practice“ und zum Voneinander-Lernen.
  • Verweis auf weitere regionale und gegebenenfalls landesweite Beratungs- und Unterstützungsangebote für KMU für die Umsetzung der Maßnahmen.

Kontakte

Interesse geweckt? Wir beraten Sie gerne in einer kostenfreien Erstberatung.

INQA-Beratungsstelle Mittelhessen und Wetteraukreis

ZAUG gGmbH
Thomas Marterer, Projektmanager
Am Urnenfeld 33
35396 Gießen

Telefon: 0641 - 79 79 66 - 14
E-Mail: INQA-Coaching-Mittelhessen@zaug.de

Weitere Informationen
 
Auf der Praxisplattform der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) (www.inqa.de) zu Arbeitsqualität und Wandel der Arbeit stehen verschiedene Materialien bspw. Handlungshilfen zum Download zur Verfügung. Neuigkeiten von INQA erfahren Sie über den Newsletter oder auf dem Twitter-Kanal.


 

RP-Bezirk Kassel
IHK Kassel-Marburg
E-Mail: oxen-bodenhausen@kassel.ihk.de

RP-Bezirk Darmstadt ohne Wetteraukreis
Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
E-Mail: inqa@hwg-lu.de

Team

Förderer

Die INQA-Beratungsstellen werden im Rahmen des Programms INQA-Coaching durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.